O’ahu

O’ahu

13. June 2024

Daten & Informationen

Wir sind, seit dem letzten Eintrag . ungefähr . gereist. Insgesamt haben wir schon . km zurückgelegt und bereits . Einträge verfasst.

O’ahu

Die Insel, auf der sich Honolulu befindet heisst O’ahu, was so viel wie “Versammlungsplatz” bedeutet. Diese Insel ist einer der acht Inseln der hawaiianischen Inselkette. Obwohl sie davon die drittgrösste Insel ist, hat sie mit Abstand am meisten Einwohner.

Diamond Head Crater

Von Honolulu aus konnten wir auf der einen Seite an einen erloschenen Vulkan blicken. Wir entschieden uns, hinzuwandern und den Krater zu besteigen.

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Der Wanderweg zum höchsten Punkt des Kraterrandes begann in der Mitte, weshalb wir erst durch ein Tunnel mussten, um überhaupt dorthin zu gelangen.

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Einige Zeit später ging es auf einem gut “zwägen” Weg in die Höhe.

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Nach nicht langer Zeit hatten wir schon eine schöne Aussicht in den Krater selbst.

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Auf gewissen Abschnitten führten viele Treppen in die Höhe oder wir liefen durch enge Tunnel.

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Schon bevor wir den 232 Meter hohen Gipfel erreichten, wurden wir mit traumhaften Aussichten belohnt.

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Vom höchsten Punkt aus konnten wir auf die andere Seite blicken. Dort lag das Zentrum Honolulus mit dem Waikiki Strand zu unseren Füssen.

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Die oberste Spitze ist ausgehöhlt mit einem vierstöckigen ehemaligen Militärbunker, durch den man hindurchgehen kann.

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Tour

Um von Hawaii noch etwas mehr wie Honolulu zu Gesicht zu bekommen, buchten wir eine 5.5-stündige Fototour.

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Nicht weit von der Stadt entfernt, befanden wir uns in einem Regenwald-Klima.

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An einer Stelle bildeten die Bäume ein idyllisches Tunnel.

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An einem der windigsten Orte, an dem wir bisher waren, blickten wir hinunter in ein frischgrünes Tal.

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Ein Stop am Strand gehörte natürlich auch dazu. Im Vergleich zum Waikiki Strand, gab es dort kaum jemanden.

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Der Guide erzählte uns, dass es nicht erlaubt war, auf die auf dem Bild sichtbaren Inseln zu gehen, da sie für Tiere reserviert wären.

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Auch hier war der Wind stark zu spüren.

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Die dunklen Gesteine sind “Lavarock”, also Steine, die aus erkaltetem und erhärtetem Lava entstanden sind.

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Am Schluss der Tour gab es für jeden noch einen Malasada. Das ist ähnlich wie ein Berliner, nur dass die Füllung zum Beispiel aus Kokosnusscreme besteht.

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Wir haben auf der Tour nur eine kleine Ecken der Insel bereist und trotzdem viele schöne Orte gesehen, die uns einen Einblick in die Schönheit Hawaiis gaben.

Mit etwas Wehmut verlassen wir die paradiesische Insel und fliegen heute auf das amerikanische Festland.